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Malikis wilde Welt - Geschichten
 

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Geschichten

Hier findest du einge ACWW-Geschichten und Storys. Warum? Ganz einfach: Wir (Maki und Mali kurz Maliki) schreiben unheimich gern Geschichen.

 

K.K.’s Karriere

Von Makela K.

Es ist Samstag Abend und K.K. Slider stimmt seine Gitarre. Er wartet schon auf seine Fans. Im Cafe Taubenschlag ist noch keiner zu sehen. K.K. ist zum ersten mal in dieser Stadt, sie wurde neu gebaut. K.K. wartete und wartete. Keiner kam. K.K. machte sich Sorgen, mochte ihn dort keiner? War er unbeliebt?

Um 0:00 Uhr ging K.K. deprimiert in Richtung Stadttor. Er war sehr traurig. Als er beim Stadttor angekommen war, musste er gar nicht erst Harry bitten, das Stadttor zu öffnen. Ein starker Gorilla kam mit vielen Umzugskartons auf dem Rücken gestemmt durch das bereits geöffnete Stadttor. Er sah nicht besonders nett aus. Zu K.K.’s Unglück quatschte dieser ihn auch noch an: “He! Warum so depri’?” K.K. antwortete: “Ach ich habe das Gefühl keiner mag mich in dieser Stadt...” Schnell merkte K.K., der Gorilla hatte ein gutes Herz, wusste nur nicht wie man das zeigt. Der Gorilla und K.K. unterhielten sich. K.K. erzählte, das er Musik macht. Der Gorilla erzählte, er hieße Alfredo, und hatte in seiner früheren Stadt >Madrid< schon von ihm gehört.

Einige Zeit später saßen Alfredo und K.K. in Alfredos neuem Haus und richteten Alfredos Zimmer ein. K.K. hatte einen Sinn für Mode und Coolness. So hatte Alfredo bald ein total stylisches Haus. Alfredo und K.K. erzählten sich Geschichten von Füher. Sie gaben sich die Spitznamen “Alfi” und “K.” K.K. spielte Alfredo ein paar Proben vor. Alfredo war begeistert. K. sollte für ein paar Tage bei Alfi wohnen, weil Alfi einen Plan hatte, wie K.K. beliebt sein konnte. Am Tag Nr. 1 kauften Alfi und K. einen Drucker bei Tom Nook. Dann designten sie noch hübsche Flyer bei den Modedesignerinnen.

Diese hingen sie an einige Bäume. Sie hinterließen eine Nachricht am schwarzen Brett und verschicken Werbebriefe an Alfis Freunde, am nächsten Samstag saß K.K. wieder im Cafe Taubenschlag. Alfredo streifte mit seinen Freunden Chang, Torsten und Zenobi durch die Stadt. Alfi machte den Vorschlag, zu K.K. zu gehen. Alle fragten: “Wer ist K.K.?” Alfi wurde alles klar. K.K. war nicht unbeliebt sondern unbekannt. Das teilte Alfi seinem Freund natürlich mit. K.K. war glücklich. Alfi und seine Gang holten alle aus der ganzen Stadt aus den Federn und in der Nacht stieg eine Riesenfete. Auch Tom Nook, Tina, Sina, Kofi, Eugen, Eufemia, Pelly, Peggy, Törtel, Schlepp, Nepp und Trude kamen. Kofis Kaffee war anschließend alle und auf dem Stuhl vor der Bühne ist jetzt ein riesiger Kaffeefleck. K.K. ist berühmter als je zuvor. Alle mögen ihn, aber sein bester Freund ist Alfi, denn dem hat K. alles zu verdanken, Alfi stand K. immer zur Seite. Desswegen bleiben sie beste Freunde für immer.

                                       Ende

Ja, ich hoffe die Geschichte gefällt euch.

 

Angst vor der Nacht

Von Malina K.

Makela und ihre beste Freundin Lotta waren Nachts draußen. Sie hatten sich vorgenommen, den großen Nashornkäfer zu fangen, der nachts auf Bäumen sitzt. Etwas gruselig war es ja schon, aber Lotta und Makela beschützten sich immer gegenseitig. Nirgends war ein Nashornkäfer zu sehen. Die beiden hörten auf einmal ein gruseligel Knacken und rannten schnell zum Rathausplatz. Auch dort hörten sie dieses Knacken. Sie hatten fürchterliche Angst. Die Sterne funkelten am Himmel und der Vollmond schien über ihren Köpfen. Auf einmal heulte ein Wolf. Makela und Lotta retteten sich schnell ins Rathaus. Doch sie hatten sich zu früh gefreut, Peggy schickte sie wieder raus. Inzwischen war es 2:00 Uhr. Lotta und Makela wollten wieder heim, ohne Nashornkäfer. Da hörten sie das Heulen schon wieder. Langsam gingen sie nach Haus. Bald mussten ihre wege sich trennen, weil Makela und Lotta weit entfernt voneinander wohnten. Makela ging allein. Das heulen wurde immer lauter, umso näher sie ihrem Haus kam. Makela dachte sich immer nur: “Wölfe greifen keine Menschen an, Wölfe greifen keine Menschen an, Wölfe sind friedliche Tiere...” Doch gruselig war es trotzdem. Plötzlich stand eine grauenhafte Wolfsähnliche Kreatur vor ihr. Makela versuchte wegzurennen, doch sie war so erschrocken, das sie sich nicht von der Stelle bewegte. Im selben Moment kam Lotta und meinte: “Makela ich hab mei-” , si verstummte als sie die Kreatur sah. Makela und Lotta schrieen. Plötzlich machte die Kreatur ihre Taschenlampe an. “Ein Glück! Es ist nur Weber der Wolf!” Riefen die beiden. Weber stand in der Nähe seines Hauses und war ganz verwundert über die zwei ängstlichen Mädchen. “Aber Weber! Warum heulst du so schaurig?” , fragte Lotta. “Ooh du glaubst es kaum, ich habe grad einen Nashornkäfer gefangen, dort hinten an den Palmen sitzen ganz viele! Lotta und Makela freuten sich. Sie fingen jeder einen Nashornkäfer. Kurz darauf entdeckten die drei ein Loch in der Palme. Sie guckten hindurch. Es waren nicht nur viele Nashornkäfer, sondern eine ganze Nashornkäferfamilie. Die Nashornkäferbabys saßen alle in dem Loch. Makela fragte: “Was wolltest du mir eben sagen?” Lotta antwortete: “Ach ja, nun es isr so, ich habe meinen Schlüssel wohl verloren, als wir weggerannt sind und in der Dunkelheit werde ich ihn wohl nicht finden” , sagte Lotta. Makela antwortete: “Kein Problem, du kannst bei mir übernachten und morgen suchen wir deinen Schlüssel!” Alles war gut. Lotta schlief bei Makela im Wohnzimmer auf dem Bett (rot) und damit sie nicht so allein ist, schlief Makela mit ihr dort, im Klassikbett. Am nächsten Tag war das Insektikus Turnier. Lotta und Makela gaben beide ihren Nashornkäfer ab. Sie waren gleichgroß und Makela und Lotta hatten gleichstand. Makela bat Törtet: “Und bringen sie Bruder Nashorn und Schwester Nashorn heute noch wieder an den Strand!” Das machte Törtel auch. Am nächsten Tag hatten Makela und Lotta einen Brief mit dem Insektenpokal im Briefkasten, doch Lotta hatte noch einen weiteren Brief bekommen.

Lotta packte das Geschenk aus und siehe da: Es war ihr Schlüssel. Endlich konnte Lotta wieder in ihr Haus und stellte den Insektenpokal in die Mitte ihres Zimmer neben ihr Glückskleeblatt was Makela ihr in einem Brief einmal geschickt hatte.

 

 

 

 
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